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Eine 720 Kilometer lange Reise über die Hochalpen zwischen Bergamo und München.
Tag 1: Lago Iseo (ITA)
52 km / 1.109 hm
Notizen des Tages: Am ersten Tag lassen wir die enge Stadt hinter uns und finden unseren Rhythmus am Ufer des Iseosees. Es dauert nicht lange, bis die Kletterei beginnt, die sich als massiver Weckruf entpuppt. Du trainierst den ganzen Winter im Flachland, bekommst kräftige Beine und fühlst dich großartig. Dann gehen plötzlich die Anstiege los und du fühlst dich unvorbereitet.
Vor uns lagen sechs Tage hochalpine Pässe, die heute noch beängstigender denn je zuvor.
Tag 2: Sale Marasino - Prestine (ITA)
118 km / 3.763 hm
Notizen des Tages: Beste Laune, alle sind motiviert, endlich loszulegen. Die meisten von uns haben zum ersten Mal einen so heftigen Anstieg an nur einem Tag hingelegt. Es versteht sich von selbst, dass die Anstiege der italienischen Alpen auf einem anderen Niveau liegen als die Ebenen Südskandinaviens, in denen ich normalerweise fahre. Es war ein brutaler, aber schöner Tag. Die Pasta und der lokale Rotwein, den wir nach der Fahrt genießen durften, zählt vermutlich zu den leckersten Mahlzeiten, die ich je hatte.
- Philipp Schönauer
Tag 3: Prestine - Sernio (ITA)
118 km / 2.861 hm
Notizen des Tages: Passo del Vivone – schmale Straßen, die sich auf diesen unbekannten Berg schlängeln. Beim Radfahren trifft man oft auf Unerwartetes, und dieser Anstieg ist von Anfang an hart. Die Landschaft war unglaublich. Die Landschaft hätte man vielleicht als ‚mehr als zu erwarten war‘ abhaken können, aber den Sturz beim Abstieg sicherlich nicht. Wir haben einen Mitfahrbegleiter verloren, aber einen hervorragenden Betreuer gewonnen. Manchmal ist es einfach so.
Tag 4: Sernio - Laas (ITA)
93 km / 2.360 hm / 5:32 h
Notizen des Tages: Dies sollte die Königsetappe unserer Reise sein. Drei große Gipfel, Mortirolo, Gavia und Stelvio, an einem Tag. Aber wie wir alle wissen, kann man das Wetter nicht kontrollieren. Aufgrund von Gewittern fuhren wir nur noch auf dem Stilfser Joch. Im Nachhinein gesehen war dies sogar ein Segen. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir jede Serpentine dieses epischen Aufstiegs genossen haben. Ich bin sicher, dass wir den ganzen Aufstieg zum Stilfser Joch über Blut und Wasser geschwitzt hätten, wenn wir alle drei Gipfel in Angriff genommen hätten Zum Glück werde ich ihn als den besten Anstieg in Erinnerung behalten, den ich je gefahren bin.
- Sebastian Bentzin
Tag 5: Laas - Wald (ITA,CZE,AUT)
121 km / 2.709 hm
Notizen des Tages: Die bisher gestiegenen Höhenmeter hatten bei uns allen ihre Spuren hinterlassen. Auf den großen Bergen war es gar nicht so einfach, richtig in Fahrt zu kommen. Und um ganz ehrlich zu sein, war dies kein so guter Tag. Platten, eine Operation selbst beim Tanken hatten wir Probleme. Dies war ein extrem anstrengender Tag auf dem Rad. Aber bei drei Ländern an einem Tag und einer so malerischen Landschaft wie dieser ist es fast unmöglich, nicht begeistert zu sein. Wir hatten vielleicht einige Tiefs, aber dieser Tag endete mit einem Familienessen in den österreichischen Alpen, bei dem wir bei Kartoffelpüree, Hühnchen und Bier über unser Leben sprachen.
Tag 6: Wald - Innsbruck (AUT)
74 km / 1.987 hm
Notizen des Tages: Ein etwas kurzer Tag. Danach würde es keine großen Anstiege mehr geben. Einige von uns (also eigentlich ich) sehnten sich danach, die großen Gipfel hinter uns zu lassen. Die Schönheit der österreichischen Berge hat mich überrascht. Ich wusste, dass es einzigartig werden würde, aber dieser Tag bot einige der faszinierendsten Straßen, auf denen ich je das Vergnügen hatte, mit dem Fahrrad zu fahren. Wiener Schnitzel, Bier und Sonnenschein – Innsbruck du warst gut zu uns.
- Sebastian Bentzin
Tag 7: Innsbruck - Munich (AUT,GER)
146 km / 1.261 hm
Notizen des Tages: Nur noch 140k zu bewältigen. Irgendwie schienen uns die schmerzenden Knie und schweren Beine nichts mehr auszumachen, je näher wir unserem endgültigen Ziel kamen. Wir haben das Tempo erhöht und sind für den letzten Teil des Tages aus reinem Nervenkitzel nur noch Renntempo gefahren. Im Grunde bestand dieser Tag nur aus Lächeln und Vollgas – bis zum Münchner Hauptbahnhof. Es war der perfekte Abschluss einer Reise, die ich nie vergessen werde.
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