Destination Everywhere:

Von Innsbruck nach Wien

Die Strecke von Innsbruck nach Wien ist auf den ersten Blick ziemlich einfach. 633 km und 7720 Höhenmeter. Wir haben eine kleine Gruppe für die Fahrt zusammengestellt, die wir mit nebeligen und schneebedeckten Hochalpenpässen und schwierigen Abstiegen herausfordern möchten, und die – ganz einfach eigentlich – die gesamte Strecke in 3 Tagen absolvieren soll. Die Gruppe war sich großteils fremd, bevor sie von Innsbruck aufbrach.

Fotos: Harry Powell

Hannah Ferle

„Ich habe gelernt, dass selbst wenn man sich anfangs noch fremd ist, die gemeinsame Fahrt über mehr als 800 Kilometer, die gemeinsamen Snacks und Geschichten schnell ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen, das weit über die Zeit hinausgeht, die man zusammen im Sattel verbringt.“ 

„Am Anfang wusste keiner von uns, was uns auf dieser Reise erwartet, aber manchmal braucht es einen kleinen Schubs – im wahrsten Sinne des Wortes – um die eigenen Zweifel zu überwinden. Destination Everywhere hat mir einmal mehr bewiesen, dass Radfahren ein Sport ist, der Menschen aus aller Welt verbindet, auch wenn sie zunächst Fremde sind."

Michael Ruescher

„Die Erfahrung war ein Knaller! Einander völlig unbekannte Menschen wuchsen in wenigen Tagen wie eine Familie zusammen. Eine Handvoll Fahrräder, ein gemeinsames Ziel und gute Freundschaften können alles verändern."


Patrick Redolfi

„Es fühlt sich sehr gut an, Teil dieser Gemeinschaft, dieser Gruppe von Menschen zu sein, die dieselbe Leidenschaft teilen und dasselbe lieben. Diese Reise hat mir gezeigt, wie wichtig mir das Radfahren geworden ist. Radfahren verbindet. Ich liebe es."

William Holtham 

„Beim Fahren mit Fremden geht es darum, zusammenzuwachsen. Wenn du dich auf eine Fahrt begibst, spielt es keine Rolle, wie alt du bist oder wo du herkommst. Auf dem Fahrrad sind alle miteinander verbunden. Der Weg ist immer der eigentliche Preis; Wer zu Beginn noch ein Fremder ist, entwickelt sich zum Freund. Das ist für mich die Bedeutung des Radfahrens."

Harry Powell

„Das Beste daran, mit Leuten, die du noch nie zuvor getroffen hast, über diese Distanz und dieses Terrain zu fahren, ist, dass sie dir nicht lange fremd sind.“

„Die gemeinsamen Erlebnisse schweißen die Gruppe zusammen, man beginnt sich sehr schnell zu verstehen. Man findet heraus, welche Stärken und Macken der andere hat und was jeder Einzelne in die Gruppe einbringen kann. Fast-Track-Freunde."

Hannah Towal

„Ich wusste wirklich nicht, was auf mich zukommt und hatte keine Erwartungen oder Vermutungen gegenüber den anderen Teilnehmern. Wie sich herausstellt, braucht man nur ein paar Stunden auf dem Fahrrad zusammen, um eine tiefe Verbindung zu Leuten mit völlig unterschiedlichen Hintergründen und Lebensweisen zu spüren.“

„Sich der gleichen Herausforderung zu stellen, Emotionen und Aufregung sowie die ganze Erschöpfung des Radfahrens zu teilen, erzeugt eine einzigartige Dynamik. Nach ein paar Tagen werden aus Fremden eine neue Familie."

Susanne Moll

„Beim Radfahren mit Fremden weiß man nie genau, was kommt. Jeder muss seinen Platz finden, man muss flexibel sein und auch auf die anderen achten. Am Ende ist es einfach toll, Menschen zu treffen, die die gleiche Leidenschaft teilen!"


Stories
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The Pas Normal Studios Stories are a carefully curated selection of our most unique and ambitious cycling adventures from around the world. These stories document our personal experiences on two wheels and the struggles and emotions that come along with them.

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