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Travel
Hinter den Dächern von Taipeh lagen im Nebel verborgen die hohen Gipfel, die wir in der folgenden Woche besteigen würden. Berge haben immer etwas Mystisches. Wir brechen auf, um sie zu erkunden, erfahren aber am Ende mehr über uns selbst, als über die Berge.
Zusammen mit einer Gruppe einheimischer Fahrer fuhren wir durch die belebten Straßen von Taipeh in Richtung der Berge. Anfangs war das Gelände noch flach und einfach, mit nur geringem Gefälle, als wir durch die ländliche Gegend mit Kohlfeldern fuhren, in denen die Bauern noch von Hand arbeiteten und das frische Gemüse in geflochtenen Körben nach Hause trugen. Mit dem Fahrrad erreicht man vielerlei Orte, aber jetzt fühlte es sich eher wie eine Zeitreise in die Vergangenheit an.
Langsam stiegen wir immer höher. Die Felder wurden zu Wald und plötzlich waren wir von Bäumen umgeben, die Schatten von der brennenden Sonne spendeten. Die Luft wurde kühler und die Wärme der Sonne erreichte uns nur noch in dünnen Strahlen, wenn die Bäume es zuließen.
Doch bevor wir uns versahen, waren wir schon wieder aus dem Wald heraus. Wir erblickten nicht nur die wärmenden Sonnenstrahlen, sondern auch den Van von Stand Collection. Neben dem Van erwartete uns ein Campingtisch mit hausgemachten Sandwiches. Wir tankten mit einem Sandwich und einer Tasse Kaffee auf, bevor wir uns wieder an den Aufstieg machten.
Wenn sich jemand um einen kümmert, kann man sich so richtig fallen lassen und einfach die Fahrt und die Reise genießen. Man weiß zwar nicht, was sich hinter der nächsten Ecke verbirgt, aber das Team, das sich im Hintergrund um die Reise kümmerte, sorgte jedes Mal für eine angenehme Überraschung. Sie überraschten uns nicht nur auf der Straße, sondern auch mit den Unterkünften und dem Essen. Unsere Mahlzeiten in Taiwan reichten von Knödeln in einem Michelin-Sterne-Restaurant in Taipeh bis hin zu einem winzigen Nudelladen in einem kleinen Dorf. Beide Gerichte waren auf ihre Art umwerfend.
Wir konnten die Tage wirklich genießen, aber bevor wir uns versahen, standen wir Seite an Seite mit anderen Amateur- und Profiradfahrern an der Startlinie der Taiwan KOM. Gemeinsam würden wir die 106 km lange Strecke befahren und auf über 3000 m steigen. Die letzten 10 km waren fast schon zu steil zum Fahren und haben unsere Beine, Lunge und unseren Geist auf die Probe gestellt.
Rückblickend war für mich das Rennen selbst in den Hintergrund getreten. Was diese Reise so unvergesslich machte, waren die Menschen in Taiwan, die Jungs von Stand Collection und Pas Normal Studios. Ortskenntnisse sind einfach von unschätzbarem Wert. Sie kennen die besten Plätze zum Fahren, die besten Restaurants und die besten Übernachtungsmöglichkeiten. Wir waren alle wegen des Rennens hier, nehmen aber Erinnerungen an so viel mehr als nur ein Rennen mit nach Hause.
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